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Hallo,
ich weiß nicht, ob das die richtige Stelle für meine Bemerkungen sind, aber egal, wird sich finden.
Der eine oder andere wird mich kennen, ich hab in 2006 und 2010 (wenn ich mich recht erinnere) den Workshop in Schorndorf mit organisiert, ich hänge also an diesem Event. Trotzdem werde ich dieses Jahr (wieder) nicht zum Workshop kommen, und das hat hauptsächlich einen Grund:
Die Menge der Vorträge und auch deren Themen rechtfertigen m.E in keiner Weise mehr, dafür drei Tage Arbeitszeit (bzw. mit Anreise werdens 3,5) aufzubringen. Und die Kosten für Reise und Übernachtung kommen ja noch obendrquf.
Bevor nun einer sagt: "Dann halte doch einen Vortrag" , gleich zwei Antworten darauf:
A) Gar nicht so einfach, wenn man eigentlich nur an der gleichen alten legacy Anwendung arbeitet, über die man schon vor X Jahren gesprochen hat und in der sich nichts erwähnenswert Neues tut.
B) Geht es mir nicht darum. Worauf ich hinaus will ist, dass man sich mal überlegen sollte, den WS deutlich zu kürzen auf max. 2 Tage.
Im aktuellen Programm sind 20 Vorträge eingereicht, ziehe ich Eröffnung und Abschluss und die Lightning talks ab bleiben 14 mit zusammen 480 Minuten Vortragsdauer. Da ist selbst bei 2 Tagen noch reichlich Luft drin. Eine Option wäre auch, einen der Tage auf Wochenende zu legen (wie z.B. der Swiss -WS, der findet Freitag/Samstag ) statt. Ich weiß, dann kommt wieder das Argument "Dann muss ich ja einen Tag Freizeit opfern", diskutieren kann man das trotzdem.
Eine Frage, die mich auch beschäftigt ist, für wen ist denn Perl noch "strategisch" wichtig ? Der Vortrag von Uwe (Perl/XING) und von Osman zeigen die Entwicklung ja, bei uns bahnt sich auch so was an, und vielleicht erklärt das ja auch die (m.E.) wenig spannende Agenda ?
So, wollte meine Gedanken mal mitteilen, jetzt bin ich mal auf die Antworten gespannt.
Grüße und viel Spass beim Workshop
Rolf Schaufelberger


version 1 saved on 19/06/17 18:19 by Rolf Schaufelberger (‎rsplusw‎)

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